Kollaborativ-digitales Arbeiten in den Textwissenschaften

Das Projekt soll etablierte und bewährte didaktische Zugänge zu den Gegenständen der Germanistischen Mediävistik um neue Komponenten digital-kollaborativen Arbeitens ergänzen. Es ist das Ziel, die universitäre Lehre durch den Einsatz digitaler Werkzeuge, die synchrones wie asynchrones kollaboratives Arbeiten ermöglichen, weiterzuentwickeln und den Lernerfolg der Studierenden zu steigern. Wir verstehen unser Projekt als einen Baustein zur Entwicklung innovativer und exzellenter digital gestützter Lehre, die nicht in Konkurrenz etablierten Formen der Präsenzlehre treten, sondern diese ergänzen und mit sozialen Lehr-/Lernformen anreichern soll.

Das Projekt ist dreiphasig angelegt. Auf der Basis einer Erarbeitung von theoretischen und didaktischen Grundlagen werden in allen Phasen Projektseminare durchgeführt, die unterschiedlichen Stadien des Studiums zugeordnet sind (B.A., M.A.). Auf diese Weise werden die Studierenden in den Prozess der Entwicklung digital gestützter Lehre eingebunden.