Veranstaltungen
An vier Montagen in diesem Semester werden wir Gastvorträge von Berufstätigen mit skandinavi(sti)schem Bezug zu hören bekommen! Die Vorträge sollen jeweils von 16-18 Uhr hybrid stattfinden und finden in Präsenz in Seminarraum 8 statt oder sind über folgenden Link aufzurufen: https://uni-bonn.zoom-x.de/j/63418186650?pwd=YyVnRkoNtrkqE6vQkhq6rmhr5UQcEZ.1 Dies ist das Programm: 03.11.2025: Anneli Strömqvist (Kulturrätin) und David Engh-Bongers (Kulturreferent) 10.11.2025: Stephan Pluschkat (Übersetzer) 24.10.2025: Anna-Lena Giershausen (Veranstaltungsreferentin beim Kiepenheuer und Witsch-Verlag) 08.12.2025: Sonja Leister (ehem. Journalistin und Mitarbeiterin am Goethe-Institut) Alle Interessierten sind ganz herzlich willkommen - Teilnahme wird empfohlen! Bei Interesse meldet euch bitte bei Viktor Englund unter venglund@uni-bonn.de an mit Angabe, welche(n) Vortrag/Vorträge ihr gerne anhören würdet.
In unserer komparatistischen Veranstaltungsreihe möchten wir gemeinsam Kultur erleben. Den Auftakt bildet der Besuch der Ausstellung „W.I.M. Die Kunst des Sehens“ in der Bundeskunsthalle. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, bei einem Kaltgetränk über gesammelte Eindrücke zu diskutieren. Nähere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter "Link zur Anmeldung"
Liebe Schüler*innen, liebe Studieninteressierte, lernt die Uni Bonn und ihre Fächer kennen und entdeckt euer Studium! Bei den Bonner Hochschultagen könnt ihr euch direkt vor Ort auf dem Campus Poppelsdorf orientieren und aus erster Hand alle Infos für eine gute Studienentscheidung erhalten. Unser Institut stellt sich gemeinsam mit den anderen Geistes-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften am Samstag, 15. November 2025, 10:00 Uhr – 16:00 Uhr vor. Am Samstag, 22. November 2025, 10:00 Uhr – 16:00 Uhr könnt ihr die Naturwissenschaften und Medizin kennenlernen. Alle weiteren Informationen zum Ablauf und Programm der Bonner Hochschultage findet ihr unter www.uni-bonn.de/hochschultage. Schaut gerne vorbei! Wir freuen uns auf euch.
Am 17.11. findet das folgende Kolloquium des Strukturierten Promotionsprogramms statt. Nähere Informationen folgen per E-Mail.
Internationale Tagung des GRK 2291 Gegenwart/Literatur. Organisiert von: Theresa Gutmann, Johann Haberlah, Marie Kallenberg, Sophie Modert, Leandra Ossege und Peri Sipahi Weitere Informationen finden Sie unter dem angegebenen Link.
"Large Language: An Afro-Queer Hallucination" Lecture Performance and Reading by Logan February. In Kooperation mit dem Literaturhaus Bonn. Die Veranstaltung ist Teil der Internationalen Tagung Temporalities and Power. Oppression | Resistance | Justice. Tickets können über die Website des Literaturhauses erworben werden. Weitere Informationen finden Sie unter dem angegeben Link.
Am 25.11.2025 hält Alrun Frings (Saarbrücken) im Forum Linguistik einen Vortrag zum Thema „Frühneuhochdeutsche Textstrukturierung als editorische Herausforderung am Beispiel der Edition der Geistlichen Geißel“. Das „Forum Linguistik“ bietet Vorträge und Diskussionen für Studierende, Dozierende und alle Interessierten. Die Veranstaltungen finden jeweils dienstags von 18:00 bis 19:30 Uhr in Seminarraum 10, Rabinstraße 8 statt.
Öffentlicher Vortrag im Rahmen des literatur- und kulturwissenschaftlichen Forschungskolloquiums am IGLK.
"Geschichte der Deutschen Sprache und Sprachliche Variation" Das digitale Arbeiten der klassischen Textwissenschaften verändert nicht nur die Forschung, sondern auch die Lehre in zunehmender Geschwindigkeit. Um sich den neuen Fragen und Herausforderungen zu stellen, können Lehrende in der Förderlinie „vnd“ (vielfältig – nachhaltig – digital) der Universität Bonn neue Wege digitaler, fachbezogener Lehre erkunden. Aus der Bandbreite der aktuell laufenden Projekte stellen sich in diesem Panel drei Projekte aus Germanistik und Geschichte vor: Das „Lern- und archivalienzentrierte Laboratorium zur Landeskunde (LarLaLand)“, das „Schreibportal“ und das Projekt „Dichter, Sammler, Forscher: Karl Simrock, die Brüder Grimm und ihr Netzwerk digital“. Die interdisziplinären Lehrprojekte eint ein experimenteller Zugang zu digitalen Chancen klassischer textwissenschaftlich-historischer Arbeit, zu deren Entdeckung wir Sie am Dies academicus herzlich einladen!
"Warum DDR-(Propaganda)-Literatur lesen? Vom Weggehen, Flüchten und vom Dableiben zwischen 1961 und heute" Anhand von zwei propagandistisch-ideologisch aufgeladenen Prosatexten aus der DDR (Christa Wolf: Der geteilte Himmel (1963), Hermann Kant: Die Aula (1965)) soll eine Matrix von binnen-deutscher Migration entwickelt werden, die sich bis heute literarisch (Lukas Rietzschel: Raumfahrer (2021), Charlotte Gneuß: Gittersee (2023)) und politisch zu Geltung bringt. Wichtige ebenfalls affektiv und ideologisch irritierende Stichworte in diesem Zusammenhang sind Heimat, Verschollenheit, Anspruchsberechtigungen und -erwartungen, Loyalität und Verrat, die in ihrer literarisch-narrativen Dimension in den Blick kommen.
In lockerer Runde stellt Prof. Dr. Andrea Polaschegg mögliche Wege in eine Promotion vor und steht bei einem Keks für alle weiteren Fragen zur Verfügung. Bestehende Fragen oder Themenwünsche können gerne schon vorab eingereicht werden, um die Vorbereitung zu erleichtern: https://uni-bonn.sciebo.de/s/Q9jonk6qFFw6o6w
ÄNDERUNG: Es wird nur eine Aufführung um 16.15 Uhr geben. Es sind noch Plätze frei, melden Sie sich falls möglich an oder kommen Sie spontan vorbei. Die Schauspieler Hanno Dinger und Richard Hucke erkunden, was K.I. kann, was sie nicht kann und wo der Mensch vielleicht doch (noch) unersetzlich bleibt. Auszüge aus literarischen Werken, verschiedenen Gebrauchstexten und literaturwissenschaftlichen Texten werden im Original vorgetragen und im Folgenden durch Prompts vom Publikum mutwillig verändert. Die Ergebnisse, die wahrscheinlich amüsant, womöglich verstörend, aber mit Sicherheit überraschend und spannend sein werden, tragen die beiden Schauspieler dann vor. Im Anschluss laden wir zu einer Diskussion mit den Schauspielern um die Veränderung von Autor:innenschaft und Sprecher:innenrollen in Theater, Rundfunk und Co. vor dem Hintergrund zunehmender K.I.-Nutzung ein. Bitte melden Sie sich unter "Link zur Anmeldung" an.
Achtung, Terminänderung! „Vergleichende Literaturwissenschaft? Was macht man denn da(mit)?“ In unserer Gesprächsreihe möchten wir persönliche Lektüre-, Berufs- und Lebensgeschichten aus der Komparatistik kennenlernen. Bei einem Kaffee erzählen ehemalige wie derzeitige Studierende und Mitarbeiter:innen von Studium und Beruf, stellen ihre Projekte vor oder teilen ihre Begeisterung für einen bestimmten Text. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, ob zum Zuhören oder Mitreden! Dieses Mal begrüßen wir Antje-Noé Burket, freie Redakteurin und Producerin, zu einem Gespräch.
Melinda Michel / Dr. Birgit Zacke (Bonn): Kein(e) Heil(ung) in der Flucht – Die Pest als Knotenpunkt der Memoria und Schnittstelle von Frömmigkeit und Heilkunde, im Rahmen der germanistisch-mediävistischen Ringvorlesung Schnittstellen und Knotenpunkte.
Kommt zu unserem Bücherbazar und schnappt euch kostenlos ein paar schöne und spannende Bücher! Die Skandinavistik und NdL haben in letzter Zeit viele Schenkungen bekommen, und die Bücher freuen sich darauf, von euch gelesen oder ins Bücherregal gestellt zu werden!
In unserer komparatistischen Veranstaltungsreihe möchten wir gemeinsam Kultur erleben. Im Dezember sehen wir in der Bonner Kinemathek "Im Schatten des Orangenbaums". Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, bei einem Kaltgetränk über gesammelte Eindrücke zu diskutieren. Treffpunkt ist das Foyer des Kinos in der Brotfabrik um 19.15 Uhr. Für alle, die sich angemeldet haben, sind Karten zurückgelegt. Weitere Interessierte können gerne spontan dazu kommen und noch eine Karte erwerben.
Prof. Dr. Franziska Wenzel (Frankfurt a.M.): Mediale (Berührungs-)punkte in Text-Bild-Gefügen, im Rahmen der germanistisch-mediävistischen Ringvorlesung Schnittstellen und Knotenpunkte.
Am 15.12. findet das folgende Kolloquium des Strukturierten Promotionsprogramms statt. Nähere Informationen folgen per E-Mail.
Am 16.12.2025 hält Sarah Hutterer (Bamberg) im Forum Linguistik einen Vortrag zum Thema „Abschriftlichkeit und schreibsprachliche Transformation. Oberdeutsche Lyrik des Hochmittelalters von niederdeutschen Schreibern“. Das „Forum Linguistik“ bietet Vorträge und Diskussionen für Studierende, Dozierende und alle Interessierten. Die Veranstaltungen finden jeweils dienstags von 18:00 bis 19:30 Uhr in Seminarraum 10, Rabinstraße 8 statt.
Wir freuen uns, euch zu unserem diesjährigen Luciafest einzuladen! Unsere Feier findet am Mittwoch, den 17.12.2025 ab 18:00 Uhr in der KHG (Katholische Hochschulgemeinde St. Remigius in der Brüdergasse 8) statt. Der offizielle Beginn erfolgt um 18:30 Uhr, ihr könnt aber gerne schon ab 18 Uhr kommen. Freut euch auf schönen Chorgesang unseres Luciachors, auf leckeres Essen und auf ein gemütliches Beisammensein. Der Eintrittspreis beträgt entweder 5€ - oder bei einem angemessenen Buffetbeitrag ist der Eintritt frei. Wir bitten euch um eine verbindliche Anmeldung mit eurem vollen Namen und der Anzahl an Personen, die ihr mitbringen möchtet.
Dr. Philipp Friedhofen (Mannheim): Vom Recht in der Dichtung – oder: Wie(so) Gahmuret dazu verurteilt wird, Herzeloyde zu heiraten, im Rahmen der germanistisch-mediävistischen Ringvorlesung Schnittstellen und Knotenpunkte.
Öffentlicher Vortrag im Rahmen des literatur- und kulturwissenschaftlichen Forschungskolloquiums am IGLK.
In unserer komparatistischen Veranstaltungsreihe möchten wir gemeinsam Kultur erleben. Im Januar besuchen wir das Stück "Und alle so still hier" nach dem Roman von Mareike Fallwickl. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, bei einem Kaltgetränk über gesammelte Eindrücke zu diskutieren. Für alle, die sich angemeldet haben, sind Karten besorgt. Gern können Sie sich auch noch selbstständig Karten kaufen.
Prof. Dr. Elke Brüggen / Prof. Dr. Franz-Josef Holznagel (Bonn / Rostock): Berührung – Überschneidung – Verdichtung. Vom Wert multipler Zugänge zur mittelhochdeutschen Lyrik, im Rahmen der germanistisch-mediävistischen Ringvorlesung Schnittstellen und Knotenpunkte.
Prof. Dr. Cornelia Herberichs (Fribourg, Schweiz): Legendarische Transformationen. Beobachtungen zur Rezeptionsgeschichte von ‚Der Heiligen Leben‘ an der Schnittschnelle von Handschriftenforschung und Literaturwissenschaft, im Rahmen der germanistisch-mediävistischen Ringvorlesung Schnittstellen und Knotenpunkte.
Am 27.01.2026 halten Charlotte Rein (LVR) und Timo Schürmann (LWL) im Forum Linguistik einen Vortrag zum Thema „Regionale Alltagssprache in Nordrhein-Westfalen. Möglichkeiten und Grenzen von Sprachdatenerhebung mit der PALAVA-App“. Das „Forum Linguistik“ bietet Vorträge und Diskussionen für Studierende, Dozierende und alle Interessierten. Die Veranstaltungen finden jeweils dienstags von 18:00 bis 19:30 Uhr in Seminarraum 10, Rabinstraße 8 statt.
Öffentlicher Vortrag im Rahmen des literatur- und kulturwissenschaftlichen Forschungskolloquiums am IGLK.
Prof. Dr. Kathrin Chlench-Priber / Prof. Dr. Claudia Lauer (Bonn): Zu Produktivität von ‚Schnittstellen‘ und ‚Knotenpunkten‘ aus germanistisch-mediävistischer Sicht. Abschließendes, im Rahmen der germanistisch-mediävistischen Ringvorlesung Schnittstellen und Knotenpunkte.