Dr. Marius Reisener

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Kurzvita

Marius Reisener ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Nach Abschluss seiner Dissertation zum Thema Die Männlichkeit des Romans im Jahr 2020 an der Humboldt-Universität zu Berlin war er Postdoc in den SNF- Projekten „ETHOS“ und „FORM“ an der Universität Zürich. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts, Wissenspoetologie, Gender Studies (Schwerpunkt kritische Männlichkeitsforschung) und Gattungs- sowie Formgeschichte (Schwerpunkt Roman); aktuell befasst er sich mit Kanonisierungspraktiken, den medical humanities und Dysmorphophobie in der Literatur 1891–2030. 


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Dr. Marius Reisener

Positionen und Funktionen

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Lehrstuhl Prof. Dr. Andrea Polaschegg)

Mittelbauvertreter in der Evaluationskommission

Leiter des Didaktischen Salons

 

Sprechstunde

Diese ist entweder vor Ort (WiSe 23/24 Donnerstags 12–14Uhr) oder über Zoom möglich. 

Um Anmeldung per Email wird gebeten.


Zur Person

Ausbildung
2024–2020 Promotion im Fach Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin und Cornell University
2015–2020 Mitglied des internationalen PhD-Netzwerks „Das Wissen der Literatur“
2010–2014 Masterstudium im Fach Neuere deutsche Literatur an der HU Berlin
2006–2009 Bachelorstudium in Literary, Cultural, and Media Studies an der Universität Siegen

Positionen
seit 04/2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Lehrstuhl Prof. Polaschegg)
11/2021–03/2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Postdoc) des SNF-Projekts FORM (UZH)
05/2020/10/2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Postdoc) des SNF-Projekts ETHOS (UZH)
2019 Externer Lehrbeauftragter am Institut für Gender Studies (HU Berlin)
2012–2014 Studentische Hilfskraft bei Prof. Dr. Lutz Danneberg (HU Berlin)
2012–2014 Studentische Hilfskraft bei Prof. Dr. Andreas Kraß (HU Berlin)
2012–2013 Tutor für die Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft (HU Berlin)

Forschungsinteressen

- Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts
- Form und Leben
- Gattungspoetik
- Wissenspoetologie
- Gender Studies (Critical Masculinities)
- (literarische) Körper
- Materialität, Medialität


Habilitationsprojekt

Dysmorphophobie in der LIteratur 1891–2030.


weiteres aktuelles Forschungsprojekt

- #BreiterKanon
- KONF: Schwund, Entzug, Absenz
- KONF: Theorietransmissionen

WiSe 2023/24

SE: Literatur und Theorie des Marginalisierten (BA)
SE: Einführung in die literaturwissenschaftliche Textanalyse (BA)

SoSe 2023

SE: Schwund/Schwindsucht (MA)
SE: Einführung in die literaturwissenschaftliche Textanalyse (BA)

WiSe 2022/23

SE: "Frauenliteratur" (BA)
SE: Einführung in die literaturwissenschaftliche Textanalyse (BA)

SoSe 2022

SE: Mythologische Mediendispositive: Medea, Antigone, Elektra (MA)
SE: Geselligkeit im Drama (BA)

HS 2021 (Universität Zürich)

SE: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft (BA)

FS 2021 (Universität Zürich)

SE: Die Männlichkeit des Romans (MA)
VL: Die Form der Männlichkeit. Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung ›Form‹ an der UZH, Frühlingssemester

SoSe 2019 (Humboldt-Universität zu Berlin)

Die Männlichkeit des Romans (BA, Inst. Gender Studies)

SoSe 2014 (Humboldt-Universität zu Berlin)

Tutorium für die Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft

Schwund – Entzug – Absenz:
internationale Tagung an der Uni Bonn (27–29. September 2024)

seit 08/23: Mitglied des transdisiplinären Forschungsclusters "TRA Present Pasts" (5

seit 04/21: Mitglied des DFG-geförderten Netzwerks #BreiterKanon


Neuerscheinungen                   Publikationen und Vorträge

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© Rombach Verlag

Die Männlichkeit des Romans.

Funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670–1916. Freiburg/Br. 2021.

Monografien

(2021) Die Männlichkeit des Romans. Funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670–1916. Freiburg i.Br.: Rombach Litterae.

Rezensionen u.ä.:
(2023, erscheint) Gregor Schuhen, in: Wirkendes Wort 73,1.
(2022) Ricardo Schönberger, in: Komparatistik. Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, hg. v. Annette Simonis, Martin Sexl, Alexandra Müller. Bielefeld: Aisthetis 2022, S. 244–247.
(2022) Jobs Welge, in: Weimarer Beiträge 68,3, S. 473–476.
(2022) Frauke Berndt, in: Newletter UZH | Link |

Herausgeberschaften

(2024, in Vorbereitung) Breiter Kanon. Wiederentdecken, Lesen, Edieren, hg. mit Martina Wernli. Berlin: de Gruyter.
(2024) ETHOS. Ethische Praktiken in ästhetischen Theorien des 18. Jahrhunderts. hg. mit Frauke Berndt, Johannes Hees-Pelikan, Carolin Rocks. Hamburg: Meiner (ZÄK Sonderdruck 24).

Aufsätze

(2025, im Entstehen) Die Angst der Verformung m/w. Dysmorphophobie und Geschlechtertransgression in B. Strauß’ Theorie der Drohung und S. Bergs Amerika, in: Marcella Fassio (Hg.): Mental Health erzählen in Literatur und Medizin (Reihe: Medical & Health Humanities. Aesthetics, Analyses, Approaches), Berlin: de Gruyter.
(2025, im Entstehen) Von dysmorphophoben (Text-)Körpern. Zum Dispositiv einer Poetologie der Moderne (Morselli, Baudelaire, Benjamin), in: Contellazioni (Körper – Figuren – Worte).
(2024, im Entstehen) Dysmorphophobe Männlichkeit. Form- und Geschlechterobsessionen in Romantheorien 'um 1900', in: Katja Kauer (Hg.), Gender Obesessions.
(2024, im Entstehen) mit Martina Wernli, Einleitung, in: dies. (Hg.): Breiter Kanon. Wiederentdecken, Lesen, Edieren, Berlin: de Gruyter.
(2024, erscheint) „Die geringere Differenzierung des Weiblichen ist zugleich gerade seine schöpferische Kraft“. Wissenspoetologisches zu Bedingungen und Möglichkeiten ‚weiblichen Schreibens‘ bei Lou Andreas-Salomé, in: Veronika Schuchter, Michael Pilz (Hg.): „Der Kritiker kann auch eine Kritikerin sein“. Literaturkritikerinnen im deutschsprachigen Raum: Porträts und Perspektiven vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Innsbruck: Innsbruck University Press.
(2024; erscheint) Körper-Schwund, Etiolativa. Protokoll einer Symptomatik ›um 1900‹ (Blanchot, Austin, Rilke), in: Lena Wetenkamp/Vanessa Höving (Hg.): Text/Körper. Literatur und (Un-)Sichtbarkeit. Baden-Baden: Rombach.
(2024) Poetik des Schwundes, Praktiken des Leidens. Trans-Korporealität in Drostes Ledwina, in: David Pister (Hg.): Practices of Suffering (Sonderausgabe der ZÄK 69/1), Hamburg: Meiner, S. 67–85.
(2024) Die praxis der Übersetzung. Wie Literatur zur Lebenskraft des Lebens wurde, in: Poetica 54, S. 300–319.
(2024; eingereicht) Das heteronormative Missverständnis. Zu einer Ethik des Lesens im Anschluss an Karl Gutzkows Vorrede zu Friedrich Schleiermachers Vertraute Briefe über Friedrich Schlegels Lucinde (1835), in: DVjs.
(2024, erscheint) emanzipieren, in: Julia Prager, Lars Koch (Hg.): versammeln. Praktiken, Operationen, Verfahren, Wien/Berlin.
(2024) Männlichkeitskonstellationen in Bacons The Masculine Birth of Time und Hofmannsthals Ein Brief und Der Dichter und diese Zeit, in: Diana Lengersdorf, Toni Tholen (Hg.): Männlichkeit und Natur(verhältnisse), Frankfurt a.M./New York: Campus, S. 53–75.
(2024) mit Frauke Berndt, Johannes Hees-Pelikan u. Carolin Rocks, Ethische Praktiken in ästhetischen Theorien des 18. Jahrhunderts, in: dies: (Hg.): Ethische Praktiken in ästhetischen Theorien des 18. Jahrhunderts. Hamburg: Meiner (ZÄK Sonderdruck 24), S. 7–28.
(2024) Romanpraktiken. Friedrich von Blanckenburgs Versuch über den Roman, in: Ethische Praktiken, hg. v. Frauke Berndt, Carolin Rocks, Marius Reisener, Johannes Hees-Pelikan. Hamburg: Meiner (ZÄK Sonderdruck 24), S. 183–200.
(2023) Alltägliches im Vormärz. Zum Unruhepotenzial von Gattungsambiguierung: Th. Mundts Madonna zum Beispiel, Tagungsband der Konferenz "Trouble Everyday", hg. v. Anna Hordych, Johannes Ungelenk. München: Fink, S. 183–202.
(2023) Response-ability. Ambiguity in Interpellation (C.F. Meyer, R.Musil), in: The Joy of Not Responding, hg. v. Anna Hordych, Marie-Luise Goldmann. Berlin: Kadmos, S. 87–104.
(2023) Bucklichte Männlichkeit. Benjamins 'Entstaltung' eines Konzepts im Anschluss an Lukács’ Theorie des Romans, in: Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 6, S. 61–78 | Link |.
(2023) [Art.] Heldentum, in: Fontane-Handbuch, hg. v. Gabrielle Radecke et al., Berlin: de Gruyter, S. 1193–1199 (https://doi.org/10.1515/9783110545388-167).
(2022) L'effet de catalogue. Ambiguierung und Kata-Logik in Fontanes L'Adultera, in: ZfG XXXII (Themenheft: "Kataloge", hg. v. Kira Jürjens, Ulrike Vedder). S. 85–101.
(2022) Practices of Translation, or: How Literature became the Vital Force of Life; in: Forces of Nature. Dynamism and Agency in German Romanticism, hg. v. Adrian Renner/ Frederike Middelhoff, Berlin: de Gruyter, S. 79–97.
(2021) Von der Lebenskraft zur Emergenz. Konzepte der biologischen und kulturellen Formgenese im 18. und frühen 19. Jahrhundert, in: Weimarer Beiträge 21,3, S. 445–463.
(2021) Auto(game)-Poiesis bei Wilhelm von Humboldt, in: Sonderausgabe Colloquia Germanica Bd 52, S. 3–4 ("Neues aus der Natur / News From Nature", hg. v. Harald Höbusch/ Joseph D. O'Neil), S. 289–307.
(2020) Phantom-Gender und Phantom-Genre. Geschlecht in Karl Morgensterns Ueber das Wesen des Bildungsromans (1819/20), in: Weimarer Beiträge 66,3, S. 367–385.
(2019) Männlichkeit als epistemologische Praxis. Wissenspoetologische Überlegungen zu Francis Bacons The Masculine Birth of Time, in: IZGOnZeit 8, S. 70–85.
(2019) "Alles ist Märchen und Wunder an Ihnen; ja Mirabelle, ja Wunderhold!" Formen jenseitiger Geschlechtlichkeit in Fontanes Schach von Wuthenow, in: Limbus 12. Australisches Jahrbuch für germanistische Literatur- und Kulturwissenschaft (Sexualitäten/Sexualities), S. 131–146.
(2017) Männer - Zirkel. Scheiternde Formen ökonomisierten und vergeschlechtlichten Erzählens in Gottfried Kellers Martin Salander, in: OGS-Journal 1.
(2013) Der böse Blick. Versuch über eine Medusologie, in: 360°. Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft 9/1, S. 8–12.

Rezensionen u.ä.

(2023, erscheint) Jakob Vetter: Eine „kurze Geschichte von Unschuld und Unglück?“ Zur Intersektionalität von Armut, Risikodenken und Männlichkeitskonstruktionen in Identitätsromanen der Sattelzeit (Dresdner Beiträge zur Geschlechterforschung in Geschichte, Kultur und Literatur 13), Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2020, in: Germanistik. Internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen.

Weitere Publikationen (Auswahl)

(2022) Mehr als nur Symbolpolitik. Zu den medialen Protestformen von Fridays for Future, Extinction Rebellion und der Letzen Generation, in: Pop-Zeitschrift | Link |
(2021) Doing Canon, Doing Masculinity, in: #BreiterKanon Blog; | Link |
(2021) [Art.] Arabeske, in: MicroForm. Der Podcast des DFG-Graduiertenkollegs "Kleine Formen"; | Link |
(2020) Männlichkeit abrüsten. Was ist (noch) dran am Körperpanzer?, in: DieStandard.at; | Link |
(2020) Domus oeconomica, in: Avenue 8 (Knappe Zeit); | Link |
(2020) Das Phantasma der "Männerphantasien". Ein altes Buch liefert keine neuen Erkenntnisse, in: Geschichte der Gegenwart; | Link |
(2018) Die Männlichkeit des Romans, in: Avenue 6 (Junge Männer); | Link |

(2024, in Vorbereitung) mit Jan Lietz u. Judith Niehaus, Einführung, Tagung: Schwund – Entzug – Absenz. Internationaler Workshop an der Universität Bonn.
(2024, in Vorbereitung) Der Schwund der Episteme. Koloniale und mediale Ausdifferenzierung am Fall 'Chopin', Tagung: Heilorte. Topiken und Topographien von Krankheit und Heilung in der Literatur, Universität Köln, 11./12. April.
(2024) Die Obsession des Romans. Zur Ideologie der Männlichkeit in Romantheorien des 19. Jahrhunderts, Tagung: Gender-Obsessions: Vom exzessiven Glauben an das Geschlecht, Tübingen, Februar.
(2023) „Die geringere Differenzierung des Weiblichen ist zugleich gerade seine schöpferische Kraft“. Wissenspoetologische Überlegungen zu Bedingungen und Möglichkeiten ‚weiblichen Schreibens‘ bei Lou Andreas-Salomé, Tagung: „Der Kritiker kann auch eine Kritikerin sein“. Literaturkritikerinnen im deutschsprachigen Raum: Porträts und Perspektiven vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Workshop des Innsbrucker Zeitungsarchivs, 23./24. November.
(2023) Raum – Topos – Zone. Verräumlichung als poetologisches Programm am Beginn der literarischen Moderne (Th. Mann, J. M. Lotmann), Tagung: Räume als Gattungscodes? Die deutschsprachige Novelle im ‚Topographical Turn‘, Ruhr-Universität Bochum, 14./15. September.
(2023) Das heteronormative Missverständnis. Zu einer Ethik des Lesens im Anschluss an Karl Gutzkows Vorrede zu Friedrich Schleiermachers Briefe über die Lucinde (1835), 13. Forum Junge Vormärz Forschung, Universität Wuppertal, 24. April.
(2022) Gazing Male(s). Blick- und Schwundformen männlicher Text-Körper (Kafka, Benjamin, Rilke), Tagung: „Text/Körper. Literatur und (Un-)Sichtbarkeit“, Universität Trier, 3.–5. November.
(2022) Zur Systematisierung von Formen generischer Ambiguität. Eine Erkundung in Erzähltexten zwischen 1900 und 2000, Panel Radikale Ambiguität. Zur prekären Phänomenalität des Mehrdeutigen (27. Deutscher Germanist:innentag), 25.–28. September Paderborn.
(2022, mit Anatol Heller) Wirtshausliteratur, Abschlusstagung des PhD-Net Das Wissen der Literatur. Berlin 24.–25. Januar.
(2021) (Un-)Doing the Ordinary - Trouble in the Making. Alltägliches im Vormärz, Tagung: Trouble Every Day, Universität Potsdam, 23.–24. Juli.
(2021) "Toxische Männlichkeit". Zur Toxizität einer Leerformel, online Workshop #Breiterkanon, 17.-18. Juni (digital).
(2021) Die Diskurspraktik der Männlichkeit. Blanckenburgs Versuch in praxeologischer Perspektive, SNF-Workshop: Praxeologie und Narratologie. Ethische Praktiken um 18. Jahrhundert an der UZH, 30. April (digital).
(2021) The Praxis of Masculinity. Gendered Poetics in Friedrich Spielhagen's Theorie und Technik des Romans (1886), Panel: Realism as Theory im Rahmen der ACLA Konferenz in Montreal (Canada), 09.–11. April (digital).
(2020) "Ruhepunkt am Hebel". The Lever as Meta-Metaphora of Romantic Praxeology, Panel: The Forces of Nature in German Romanticism im Rahmen der 44. GSA Konferenz in Washington DC, 30. September–02. Oktober (USA).
(2019) The Pronoun (With)Out Qualities? Disclosing Poetic Potentiality in Musil's Törleß, Graduiertenkonferenz am Department for German Studies an der Cornell University: Without Naming It: Pragmatics and Poetics of Pronouns, 11.–12. November 2016.
(2018) Literary Morphology. Theories of Dynamic Form Before and After Goethe, Seminar der 42. GSA in Pittsburgh, PA (USA) 27.–30. September [Teilnahme an Folgeveranstaltung am ZfL Berlin am 27. Juni 2019 mit einem Input: Rethinking Aesthetic Bildungs-Formen in Goethe's Ausgewanderte].
(2018) "Wovon andere meines Alters und Geschlecht erschrecken, das darf ich." Alternative Geschlechter-, Verwandtschaft und Lebens-Formen im poetischen Realismus, IFK_Akademie Wien 2018: Modell der Zugehörigkeit, 19.–25. August.
(2018) "Alles ist Märchen und Wunder an Ihnen; ja Mirabelle, ja Wunderhold!" Queer Futurologies in Fontane's Prose, Graduiertenkonferenz an der New York University: Sisterliness, 26.–27. April.
(2018) Geschlecht als poietische und Lebens-Form in F. Schlegels Gespräch über die Poesie, German Studies Colloquium IX: Neues aus der Natur/News From Nature, Binghamton University, 20.–21. April.
(2017) In the Name of the Brother: Rhetorics of Masculinity and Fraternity in the 2016 US Election, Graduiertenkonferenz an der UCLA Berkeley: The Voices of the People, 12.–13. Oktober.
(2016) "Will you -": On Finished Heroes and Unfinished Narratives in Poetic Realism, Graduiertenkonferenz am Department for German Studies an der Cornell University: The End: Theories and Practices of Narrative Endings, 11.–12. November.
(2017) MetaMorphosen. Zum Form- und Bildungsdenken bei Goethe und Morgenstern, Summer School des thematischen Netzwerks "Literatur - Wissen - Medien" an der Humboldt-Universität zu Berlin: Transformationen. 22.–27. Juli.
(2013) Geschichte schreiben heißt also Geschichte zitieren". Reproduktions- und Reflexionsmodi des Bürgertums in Fontanes L'Adultera, Sprechstunde - Studentische Vortragsreihe an der HU Berlin.


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