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Nico Dorn

"Die Moral der Zahl. Der Quantifizierungsdiskurs in der deutschen und italienischen Erzählliteratur des 19. Jhd." [Arbeitstitel]

(Prof. Dr. Ingo Stöckmann)

Kurzbiographie

  • Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der TU Braunschweig.

  • Seit 2011 Promotion zum Thema Die Moral der Zahl. Der Quantifizierungsdiskurs in der deutschen und italienischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts, zunächst an der TU Braunschweig, seit 2012 als Kollegiat des Deutsch-Italienischen Promotionsprogramms der Universität Bonn.

  • Von 2006 bis 2012 studentische bzw. wissenschaftliche Hilfskraft an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, zunächst im Projekt „Sachliche Erschließung von Johann Heinrich Zedlers Universal-Lexicon“, später in der Forschungsabteilung.

  • Seit 2012 Mitarbeit an einem Forschungs- und Editionsprojekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig („Die deutsche Akademie des 17. Jahrhunderts: Fruchtbringende Gesellschaft“).

  • Deutsche und italienische Literatur des 19. Jahrhunderts
  • Literatur und Ökonomie
  • Kulturgeschichte des 19. Jahrhunderts
  • Jenseits der Liebe. Heiraten als Schlussfigur der Ordnung in Romanen des 19. Jahrhunderts, in: Kritische Ausgabe, Nr. 26 (2014) (im Druck).
  • Lessings Fabeln – Kampfmittel der Aufklärung?, in: Abi-Box Deutsch. „Literatur und Sprache um 1800“ und „Drama und Kommunikation“. Lehrermappe. Baustein B: Aufklärung: die erhellende Kraft der Vernunft, Hannover 2011, S. 36–37.
  • Art. „Zedler, Johann Heinrich“, in: Deutsche biographische Enzyklopädie (DBE), Bd. 10, hrsg. v. Rudolf Vierhaus, 2., überarbeitete u. erweiterte Ausgabe, München 2008, S. 807.
  • [Zusammen mit Lena Oetjens und Ulrich Johannes Schneider:] Die sachliche Erschließung von Zedlers Universal-Lexicon. Einblicke in die Lexikographie des 18. Jahrhunderts, in: Das achtzehnte Jahrhundert 32/1 (2008), S. 96–125.
  • Zedlers Universal-Lexicon und das Problem seiner inhaltlichen Erschließung, in: Kulturen des Wissens im 18. Jahrhundert, hrsg. v. Ulrich Johannes Schneider, Berlin/New York 2008, S. 183–190.