Promotionen

Doktorhut – alles gut?

Auf dieser Seite finden Sie Angebote für Promovierende, eine Übersicht über aktuelle mediävistische Promotionen sowie einen Verweis auf häufige Fragen und Antworten (FAQ) rund ums Promovieren.

Symbolbild Mediävistik studieren
© Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 2368

Angebote für Promovierende

Kolloquien

Die Bonner Mediävistik bietet vielfältige Möglichkeiten eines vertieften und vertiefenden wissenschaftlichen Gesprächs. Die Kolloquien dienen dabei der Diskussion aktueller Forschungsfragen in der germanistischen und skandinavistischen Mediävistik und richten sich hier auch gezielt an fortgeschrittene Studierende im BA- und MA-Studium sowie an Doktorierende und Mitarbeitende des Instituts, um laufende Abschlussarbeiten und aktuelle Projekte vorzustellen.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Claudia Lauer und Prof. Dr. Kathrin Chlench-Priber.

SPP des IGLK

Das Strukturierte Promotionsprogramm (SPP) bietet Bonner Promovierenden und Habilitierenden der NDL, Linguistik, Komparatistik, Mediävistik, Skandinavistik und Fachdidaktik ein Forum für den wissenschaftlichen Austausch zur Förderung Ihrer Dissertationsprojekte.

SPP der PhilFak

Strukturiertes Promovieren im SPP bietet neben der Betreuung ein umfassendes fachliches, mitunter auch überfachliches Curriculum, das die Promovierenden zielgenau auf ihre späteren akademischen oder außerakademischen Karrieren vorbereitet.

Mediävistische Promotionen

Laufend

Kürzlich abgeschlossen

  • Melinda Michel: Die Affordanz von Pestschriften – Eine kontrastive Analyse von zweihundert Jahren Pestliteratur Anhand des 12. Bandes des Zwölfbändigen Buches der Medizin Ludwigs V.

  • Jens Müller: Konrads von Würzburg: Engelhard. Textgeschichtliche und textkritische Neuedition unter Berücksichtigung des Frankfurter Drucks von 1573 mit Einführung, Kommentar und nhd. Übersetzung

  • Michael Ventur: diz maere bî vreuden selten ist – Trauma- und Bewältigungsnarrative in der Literatur des deutschsprachigen Mittelalters

  • Nina Röttger: Eine Studie in Rot. Blutspuren in deutschsprachiger Literatur des Mittelalters. Heidelberg 2023 (Beiträge zur älteren Literaturgeschichte)

  • Sebastian Winkelsträter: Traumschwert – Wunderhelm – Löwenschild. Ding und Figur im Parzival Wolframs von Eschenbach. Tübingen 2022 (Bibliotheca Germanica 77)

Häufige Fragen...

...und die Antworten darauf finden Sie auf den Seiten zur

Promotion an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn

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